Platzübersicht

 

Bahn 1
Par 4 – HCP 17
gelb: 316 m – rot: 305 m

 

Hier geht es gleich aufregend los: durch eine Schneise schlägt man vom erhöhten Abschlag auf das ca. 15 m tiefer liegende Fairway. Links lauert die Ausgrenze und in Drivelänge der Fairwaybunker. Das Grün wird von 2 Bunkern verteidigt.

 
Bahn 2
Par 4 – HCP 5
gelb: 390 m – rot: 347 m

 

Bei diesem Dogleg nach rechts können echte Longhitter ihren Drive Tigerline über die Bäume schlagen. Aber Vorsicht: das Fairway fällt nach rechts ab und schon mancher tolle Drive verschwand im Rough. Alle anderen spielen bis in die Kurve, um sich dann leicht links zu halten um das abfallende Fairway zu kompensieren.

 
Bahn 3
Par 5 – HCP 3
gelb: 491 m – rot: 424 m

 

Eine Herausforderung: man kann das Fairway vom Abschlag nur erahnen. Vom niedriger liegenden Abschlag muss ein langer erster Schlag auf eine Welle geschlagen werden. Danach geht es über Berg und Tal auf das erhöhte, zweistufige Grün.

 
Bahn 4
Par 4 – HCP 7
gelb: 403 m – rot: 343 m

 

Hat man seinen Abschlag in der Landezone zwischen oder hinter den beiden Fairwaybunkern platziert, gilt es ‘nur’ noch die verbleibenden Meter dieses langen
Par 4 mit dem nächsten Schlag zu bewältigen. Bei Gegenwind eine echte Herausforderung.

 
Bahn 5
Par 3 – HCP 13
gelb: 134 m – rot: 128 m

 

Je nach Spielstärke und Wetterbedingungen kann hier das Wasser mit einem Pitch oder mit einem Driver überwunden und das Grün angegriffen werden. Die Wasserfläche direkt vor den Abschlägen sorgt schon mal für Nervenkitzel.

 
Bahn 6
Par 4 – HCP 9
gelb: 340 m – rot: 299 m

 

Nun geht es langsam stetig bergauf. Ein langer, aber nach rechts gezogener Abschlag, wird mit einer Landung im Bunker bestraft. Auch beim Anspielen des Grüns sollte man sich links halten, um einen steilen Bunker zu vermeiden.

 
Bahn 7
Par 4 – HCP 1
gelb: 405 m – rot: 366 m

 

Der Abschlag auf dieser Bahn muss über ein Tal sehr präzise in eine Waldschneise – die auch noch von einem großen Baum bewacht wird – geschlagen werden. Hat man seinen Abschlag hier platziert, kann der nächste Schlag über die Bäume auf der rechten Seite auf das Grün gespielt werden oder man folgt dem Fairway leicht nach links, um dann die letzten 100 m bergab auf das Grün zu spielen.

 

 
Bahn 8
Par 4 – HCP 15
gelb: 289 m – rot: 247 m

 

Hier wird die Landezone von einem langgezogenen Bunker geschützt. Trifft man diesen, muss der Spieler aus dem Bunker bergan schlagen können. Ist dann der Baum vor dem Grün überwunden, muss der Ball nur noch eingelocht werden.

 

 
Bahn 9
Par 3 – HCP 11
gelb: 162 m – rot: 153 m

 

Dieses Par 3 ist eines der Highlights auf dem Hockenberg. Ein Abschlag über ein tiefes Tal auf ein von 3 Bunkern verteidigtes Grün verlangt gute Nerven. Spielt man in das Tal, muss der zweite Schlag blind auf das Grün gespielt werden.

 

 
Bahn 10
Par 4 – HCP 2
gelb: 340 m – rot: 318 m

 

Aus dem Wald in den Wald: hier muss man versuchen seinen Ball auf oder über das Plateau zu spielen. Ein Abschlag zu weit nach rechts, landet bestenfalls im Bunker, kann aber auch vom Rand des Hügels in’s Aus springen. Auf dem weiteren Weg spielt man durch eine sehr enge Waldschneise auf das von einem recht großen Bunker gehütete erhöhte Grün.

 

 
Bahn 11
Par 4 – HCP 8
gelb: 348 m – rot: 318 m

 

Hier erschweren ca. 80 m Waldschneise rechts den Abschlag, doch hat man dieses mentale Hindernis überwunden, geht es einfach nur noch geradeaus direkt auf das Grün. Der kleine Grünbunker ist recht selten im Spiel.

 

 
Bahn 12
Par 4 – HCP 4
gelb: 384 m – rot: 353 m

 

Ein hufeisenförmiger Bunker lauert in Drivelänge. Danach folgt man dem Dogleg und spielt durch ein Tal auf das von zwei Bunkern geschützte Grün. Nicht zu unterschätzen ist, dass man auf dieser Bahn die Annährungsschläge oft aus Schräglagen spielen muss.

 

 
Bahn 13
Par 3 – HCP 16
gelb: 187 m – rot: 156 m

 

Von erhöhter Position geht es hier hinunter auf das Grün. Ein taktisch spielender Golfer spielt dieses Loch eher etwas links an, um das tiefe Rough und ein Wasserhindernis auf der rechten Seite zu vermeiden.

 

 
Bahn 14
Par 5 – HCP 10
gelb: 447 m – rot: 406 m

 

Vom Herrenabschlag kann man bereits alle Schwierigkeiten dieser interessanten Bahn überblicken. Ein längsgezogenes Wasserhindernis, das tiefe Rough rechts dahinter, ein Fairwaybunker in der Drivezone und dann der große Baum genau vor dem Grün fordern das ganze Können der Spieler.

 

 
Bahn 15
Par 5 – HCP 14
gelb: 500 m – rot: 424 m

 

Ein langes Par 5, das speziell für die Herren (der Abschlag liegt satte 76 m hinter dem Damenabschlag) bei verzogenen Drives nach links, ein Wäldchen und nach rechts die nahe Ausgrenze bereit hält. Auf der linken Seite vor dem Grün ist ein Bunker zu überwinden. Ist man dann endlich soweit zu putten, muss man sich mit dem dreistufigen, ansteigenden Grün auseinandersetzen.

 

 
Bahn 16
Par 4 – HCP 12
gelb: 324 m – rot: 268 m

 

Ein kurzes Dogleg nach rechts mit einem langen Bunker in der Drivezone. Longhitter können das von mehreren Bunkern umgebene Grün jedoch auch direkt angreifen. Allerdings lauert die Ausgrenze auf der rechten Seite.

 

 
Bahn 17
Par 3 – HCP 18
gelb: 161 m – rot: 148 m

 

Kurz vor dem Ende der Runde kommt das leichteste Loch des Platzes. Ein Par 3 ohne wirkliche Hindernisse, mal abgesehen davon, dass ein verzogener Schlag im Teich links neben dem Grün landen kann und die Bäume der rechten Seite scheinbar magnetisch Bälle anziehen.

 

 
Bahn 18
Par 5 – HCP 6
gelb: 440 m – rot: 388 m

 

Spektakulär und Herausfordernd !
Die Bahn beginnt tief in einer Waldschneise und steigt über ein offenes Tal an. Wer den steilen Fairwaybunker vermieden hat, muss seinen zweiten Schlag exakt zwischen den Bäumen in das Tal platzieren, um nun noch die letzten 100 m bergan auf das Grün zu spielen. Der große Baum rechts vor dem Grün ist nicht zu unterschätzen.
Ein schwierig zu puttendes, ansteigendes Grün erfordert volle Konzentration.